Über drei Jahre haben wir MusicManiacs jetzt unermüdlich geschrieben, geschrieben, geschrieben. Bald 600 Reviews über große Meisterwerke, große Enttäuschungen und große Skurrilitäten. Da wird es langsam Zeit herzuzeigen, wie die Ausbeute bisher so ausfällt. Also Bühne frei für die 50 derzeit bestbewerteten Alben, die auf der hiesigen Nahrungspyramide (noch) ganz oben stehen und zum Jahresabschluss ein Goldsternchen bekommen.
Stand: 30.06.2017
Und für die ganz Neugierigen:
Statistik-Fact, die Fünfte: Die Arbeit
Arbeistzeit pro Review | 2 - 3 Stunden |
macht also derzeit insgesamt | 1200 - 1850 Stunden oder zwei bis zweieinhalb Monate |
10.
Radiohead
2007
Gerade der Schritt in Richtung Einfachheit und Geradlinigkeit macht den größten Wurf möglich.
9.
Fox Confessor Brings The Flood
Neko Case
2006
Die Realisierung einer Vision wird zum großen Triumphzug einer großen Sängerin.
8.
David Bowie
1971
Das Präludium eines außerirdischen Erfolgslaufes: Ein Schauspieler findet sich selbst.
7.
6.
Arcade Fire
2004
Eine zauberhafte Reise durch pompöse Arrangements, sinnliche Tragik und ein Gespann, das sich nach nur einem Album die Krone aufsetzen darf.
5.
1984
Nach der Lehrzeit kommt das Meisterstück und damit perfekter Metal ohne Ablaufdatum.
3.
The Decemberists
2005
Exzentrisches Meisterwerk, das trotz fehlender Homogenität eine beeindruckende Geschichte erzählt.
1.
Gram Parsons
1974
Gram Parsons' Magnum Opus berührt auch noch nach 40 Jahren, Cosmic American Music at it's peak!!